Beim Laufen eine Uhr tragen? Oder einfach die Handy-App nutzen oder einfach dem Gefühl folgen? Was können Sportuhren für uns leisten?

Lassen Sie uns heute über diese Dinge bei Sportuhren sprechen …

Da Sport zu einem Modetrend geworden ist, sind Sportuhren langsam zu Standardprodukten für Sportler geworden. Daher können wir oft alle möglichen Daten sehen, die Freunde in sozialen Netzwerken veröffentlicht haben. Dies verkörpert auch die Kernfunktion der Sportuhr: Aufzeichnung verschiedener beim Laufen oder Sport generierter Daten und Echtzeitübertragung und -freigabe zwischen der Uhr und dem Mobiltelefon über verschiedene Sensorelemente.

Nachfolgend listen wir Ihnen die wichtigsten Schlagworte für Ihre Sportuhr auf:

Es gibt so viele Marken und Modelle von Sportuhren, und das Verschwenden von Blumen ist faszinierend. Unser Vorschlag kann anhand der folgenden Aspekte gemessen werden:

  • Gewicht
  • Standby-Zeit
  • Suchsterngeschwindigkeit und Flugbahngenauigkeit
  • Wasserdichtigkeit

"Gewicht" der Sportuhr

Natürlich ist die Sportuhr so ​​leicht wie möglich und bietet dennoch die notwendigen Funktionen. Unter anderem wird empfohlen, dass die Uhr eines Marathonläufers nicht mehr als 60 Gramm und die Uhr eines Crossläufers nicht mehr als 80 Gramm wiegt. Warum? Machen wir eine einfache Rechenaufgabe:

„Angenommen, der gesamte Marathonlauf muss 6 Stunden dauern, dann müssen wir mehr als 170 Arme pro Minute schwingen. Der gesamte Schwung beträgt nur 6 x 60 x 170 = 61200. Wenn Sie diese Zahl sehen, verstehen Sie dann, dass die Anzahl der Uhren so gering wie möglich ist? Was ist der Grund?“

"Standby-Zeit" der Sportuhr

Die Standby-Zeit hängt vom Gewicht der Uhr (Batterie) und der Kapazität der Batterie ab. Mit anderen Worten: Je leichter Ihre Uhr ist, desto kürzer ist die Standby-Zeit. Deshalb ist die Standby-Zeit des intelligenteren Smartphones auch kürzer. Warum? Weil die Batterie zu dünn ist und nicht genug Energie hat.

Wenn Sie an einem Wettkampf teilnehmen, gilt: Je länger der Wettkampf dauert, desto schwerer wird die Uhr. Angesichts der Abweichung zwischen dem Datenwert und dem tatsächlichen Nutzungswert sowie des Problems mit der Akkuleistung wird empfohlen, eine Standby-Zeit der Uhr zu wählen, die mehr als das 1,5-fache der Spielzeit beträgt.

Wenn Sie beispielsweise 6 Stunden lang im Vollblut laufen, sollte die Standby-Zeit der Sportuhr nach dem Einschalten des GPS mehr als 9 Stunden betragen. Für einen 50-Kilometer-Lauf sollten Sie eine Uhr wählen, die mehr als 12 Stunden im Standby-Modus ist. Für einen 100-Kilometer-Lauf sollten Sie eine Uhr wählen, die mehr als 30 Stunden im Standby-Modus ist. Machen Sie vor der Teilnahme an Wettkämpfen aller Art unbedingt den Standby-Zeittest der Uhr. Lassen Sie die Uhr nie länger als die Hälfte ohne Strom laufen. Es ist schade, dass Sie keine genauen Bewegungsdaten aufzeichnen können.

"Suchsterngeschwindigkeit und Genauigkeit" der Sportuhr

Dies ist für Outdoor-Sportler wichtiger. Die Geschwindigkeit der Sternsuche und die Genauigkeit der Spur hängen von der Anzahl und Empfindlichkeit der Antenne, der Fähigkeit zur Suche nach mehreren Satelliten, davon ab, ob in der Uhr vorgespeicherte Ephemeriden vorhanden sind und ob die App eine Funktion zur Beschleunigung der Sternsuche bietet. Für Marathonläufer ist es am besten, die Suche innerhalb von 10 Sekunden abzuschließen. Für Crossläufer und Triathleten kann die Suchzeit auf 30 Sekunden gelockert werden, aber wenn der Stern länger als 1 Minute nicht gefunden wird, werden die meisten Leute offensichtlich nervös.


Welche Bedeutung hat die Flugbahn? Wenn Sie beispielsweise einen 42,195 Kilometer langen Marathon laufen, ist das Ergebnis vorbei und die Uhr zeigt an, dass Sie 40 Kilometer gelaufen sind. Freunde umkreisen ein Bild, die Nachricht aller lautet: „Mitten im Spiel zurückgetreten?“ „Ist das ein falscher Marathon?“ Dann runden Sie den Marathon sogar mit einem weißen Lauf ab!


„Wasserdichtigkeitsbewertung“ der Sportuhr


Was die Wasserdichtigkeit von Sportuhren betrifft, ist sie zweifellos eine notwendige Voraussetzung für Triathleten. Gängige Wasserdichtigkeitsbezeichnungen sind ATM und IPX. Beispielsweise beträgt der tägliche Wasserdichtigkeitsindex einer Uhr etwa 3 ATM oder IPX-5, während eine Uhr mit drei Metern Wassersäule 10 ATM oder IPX-8 erreichen sollte.

[Geldautomat – kurze Einführung]

3ATM (3BAR/30m): Geeignet für den täglichen Gebrauch, nicht für längeres Schwimmen; hält etwas Händewaschen sowie Spritzwasser und Regen stand. 5ATM (5BAR/50m): Nur für kurzes Schwimmen im flachen Wasser geeignet, nicht zum Tauchen oder Schnorcheln. 10ATM (10BAR/100m): Geeignet zum Schwimmen und Schnorcheln.

[Kurze Einführung in die Wasserdichtigkeitsstufe IPX]

Die IPX-Wasserdichtigkeit ist in 8 Stufen unterteilt, 8 ist die höchste. IPX-5: Rundum- und abgewinkelter Wasserschutz mit 2-3 Minuten Durchflussrate von 12,5 Litern pro Sekunde und 30 N/m Druckschutz. IPX-6: Wasserschutz gegen große Wellen, hält 2-3 Minuten lang einer Tiefe von 3 Metern unter Wasser stand, Durchflussrate von 100 Litern pro Minute, Druck von 100 N/m. IPX-7: 30 Minuten lang 1 Meter unter Wasser einweichen. IPX-8: Es ist vollständig wasserdicht und kann lange Zeit ununterbrochen im Wasser verwendet werden.

Derzeit erkennt die Branche an, dass 180 Schritte pro Minute ein idealer Zustand sind. Wenn die Höhe des Vakants innerhalb von 10 cm kontrolliert wird, wird beim Überwinden der Schwerkraft nicht zu viel nutzlose Arbeit geleistet. Die Berührungszeit beträgt etwa 200 Millisekunden. Neben der Schrittfrequenz können die spezifischen Sportdaten nicht subjektiv wahrgenommen werden. Durch die Uhr kann die Laufhaltung gezielt optimiert oder spezielles Training im täglichen Training verbessert werden.

TIPPS

1. Wählen Sie eine Sportuhr aus. Achten Sie dabei zunächst auf Gewicht, Haltbarkeit, Straßenerkennung und ob Sie schwimmen werden.

2. Das Gewicht der Uhr. Natürlich gilt: je leichter, desto besser. Die Uhr für Pferderennen wiegt nicht mehr als 60 Gramm und die Uhr für Crossläufe nicht mehr als 80 Gramm.

3. Je größer die Uhr, desto schwerer die Batterie, desto länger die Standby-Zeit. Für den Spieltisch sollte die Standby-Zeit 1,5-mal länger sein als die Wettkampfzeit.

4. Die Pferderennuhr schließt die Suche nach dem Stern innerhalb von 10 Sekunden ab, die Crosslauf- und die Iron-Three-Uhr können auf 30 Sekunden entspannt werden.

5. Bei Eisen-3-Uhren sollte auf Wasserdichtigkeit geachtet werden, mindestens 10 ATM oder IPX-8.

6. Uhren mit Farb-Touchscreen verbrauchen mehr Strom, Uhren mit Schwarzweiß-Bildschirm und Farbtasten kosten mehr.