Die Bedeutung der Uhr kann nicht genug betont werden. Eine Uhr gilt allgemein als stilvoll und funktional. Eine Uhr ist ein Werkzeug, mit dem man die Zeit ablesen und gleichzeitig ein Statement abgeben kann. Aber angesichts der vielen verschiedenen Uhrenstile, die es gibt, kann man leicht überwältigt werden. Im heutigen Artikel stelle ich Ihnen die 10 Uhrenstile vor, die Sie kennen müssen.
Sind Sie bereit, den Unterschied zwischen einer Dress Watch und einer Field Watch zu erfahren? Wie wäre es mit einer Taschenuhr und einer Eisenbahnuhr? Lassen Sie uns ins Detail gehen.
10 Herrenuhrenstile:
1. Taschenuhr
Wenn Sie an eine Taschenuhr denken, kommen Ihnen wahrscheinlich Bilder von reichen viktorianischen Aristokraten in den Sinn, die Pfeife rauchen und Monokel tragen.
Die ersten Taschenuhren sollen im Jahr 1675 hergestellt worden sein, als der englische König Karl II. Westen als Grundausstattung der Herrenbekleidung einführte.
Die Weste wurde zu einem praktischen Aufbewahrungsort für Uhren, um diese vor der Witterung zu schützen.
Vorher wurden Uhren um den Hals getragen!
Taschenuhr – Hauptmerkmale:
- Mit einer Metallkette oder einem Lederriemen an einer Weste oder einem Gilet befestigt.
-Dieses System verhindert, dass die Uhr herunterfällt oder gestohlen wird.
-Ketten sind oft mit Silber oder farbigem Emaille verziert.
- Zu den Uhrenverzierungen gehören Wappen und Siegel von Clubs oder Gesellschaften.
- Das Uhrgehäuse besteht meist aus Metall, seltener gibt es jedoch auch Keramik- oder sogar Glasgehäuse.
Taschenuhren fallen im Allgemeinen in zwei Kategorien:
Das Hunter/Hinged Case – diese Art von Taschenuhr hat einen Deckel mit einer kleinen Glasöffnung, durch die Sie die Zeit sehen können. Diese Uhren sind empfindlich und wenn Sie zu fest auf den Deckel drücken, kann das Uhrglas zerspringen.
Offen – Wie der Name schon sagt, hat diese Taschenuhr keinen Deckel. Um dies auszugleichen, hat die Uhr ein dickeres Glas.
2. Eisenbahnwache
Taschenuhren erfuhren nach 1891 eine bedeutende Entwicklung, nach dem großen Zugunglück von Kipton – einem katastrophalen Zugunglück bei den Lake Shore and Southern Railways.
Dieses Unglück ereignete sich, weil die Uhr eines Lokführers für vier Minuten stehen blieb und er dadurch die Zeit bis zur Endstation falsch berechnete. Es kam zu einer Kollision, bei der die Lokführer beider Züge und neun weitere Menschen ums Leben kamen.
Die Eisenbahngesellschaft beauftragte den Juwelier Webb C. Ball aus Cleveland, den Gebrauch von Uhren auf ihren Strecken zu untersuchen und sicherzustellen, dass sich ein solcher Unfall nicht wiederholt.
Im Jahr 1893 entwickelte Ball die sogenannte „Eisenbahnuhr“ – eine Taschenuhr, die zum Standard für den gesamten Eisenbahnbetrieb wurde.
Railroad Watch – Hauptmerkmale:
-Die Eisenbahnwache musste folgende Standards erfüllen:
-Die Uhr brauchte ein offenes Zifferblatt.
- Die Genauigkeit muss innerhalb von 30 Sekunden pro Woche liegen.
- Die Uhr muss bei Temperaturen zwischen 0 und 38 Grad Celsius funktionieren.
- Es musste arabische Ziffern auf einem weißen Zifferblatt haben (um das Lesen zu erleichtern).
3. Kleiden Sie sich
Die Dress Watch ist die einfachste und eleganteste Uhr auf unserer Liste – eine Uhr, die nur dazu dient, die Zeit anzuzeigen und sonst nichts!
Die Geschichte dieses Designs geht auf Beau Brummel (1778-1840) zurück – einen legendären englischen Dandy, der davon besessen war, die perfekte Passform zu finden. Er brauchte bekanntlich jeden Tag Stunden, um sich anzuziehen.
Brummel war der Ansicht, die ideale Uhr müsse so flach sein, dass sie die Herrenmode ergänze und nicht ablenke.
Ein wesentliches Merkmal der Dresswatch ist ihr dünnes Gehäuse, das es dem Träger ermöglicht, sie problemlos in die Manschette zu stecken und wieder herauszunehmen. Die Dresswatch ist niemals protzig.
Damals waren klobige Uhren üblich, da sie einfacher herzustellen waren – es gab buchstäblich mehr Platz zum Arbeiten.
Interessanterweise waren dünne Uhren gerade deshalb so beliebt – sie waren ein Beweis für hervorragende Handwerkskunst.
Dress Watch – Hauptmerkmale:
-Das Zifferblatt der Uhr ist immer übersichtlich. Es hat nicht einmal Zähler oder ein Datumsfenster.
- Das Zifferblatt selbst ist nie breiter als 42 mm und ist in Schwarz, Weiß oder Metall erhältlich.
- Sogar die Zahlen sind einfach – üblicherweise handelt es sich um römische Ziffern oder einfache Striche.
-Elegante Uhren werden aus Edelmetallen gefertigt, um den Anlass widerzuspiegeln. Das ist sinnvoll, wenn man bedenkt, dass die Träger sie für bedeutsame Anlässe kaufen.
- Die Riemen sind immer aus Leder – normalerweise in einer dunkleren Farbe, um den formellen Faktor hervorzuheben.
- Die einzige zulässige Verzierung dieser Herrenuhr ist ein einzelner Cabochon über der Krone – bei dem Cabochon handelt es sich um einen polierten Edelstein.
4. Feldwache
Dieses ehrwürdige Stück hat eine Tradition im harten Militärstil.
Im Jahr 1879 kaufte der deutsche Kaiser Wilhelm I. zweitausend Uhren für seine Marineoffiziere – ein Meilenstein in der Geschichte, bei dem Kriegsführung und Armbanduhren miteinander verknüpft wurden.
Zuvor benutzten Offiziere Taschenuhren und vergeudeten wertvolle Sekunden, wenn sie diese im Gefecht herausholten.
Das einzige Problem mit den Uhren Kaiser Wilhelms? Sie waren mit einem unschönen Gitter zum Schutz des Glases ausgestattet, das die Zeit verdeckte.
Felduhren erfreuten sich daher zunehmender Beliebtheit und sorgten im Zweiten Weltkrieg mit der amerikanischen A-11 aus 14-Karat-Gold für Aufsehen.
Und wissen Sie was? Die A-11 setzt noch immer den Standard für Militäruhren.
Field Watch – Hauptmerkmale:
- Blendfreies Kristallglas und hoher Kontrast bei der Nummerierung ermöglichen gute Lesbarkeit auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
-Das Design ist oft einfach, stoßfest und leicht.
- Die ursprünglichen Designs umfassten 36-mm-Gehäuse mit Handaufzug, während moderne Neuerscheinungen etwas größer (38–44 mm) und in den Automatik- und Quarzvarianten erhältlich sind.
- Eine einzigartige Funktion besteht darin, dass der Sekundenzeiger stoppt, wenn die Krone gezogen wird – ideal für die Synchronisierung mit anderen Offizieren bei Militäreinsätzen.
- Die Armbänder der Felduhren für Herren bestehen entweder aus Segeltuch, Nylon oder Leder und können bei Beschädigung im Krieg leicht ausgetauscht werden.
- Heutzutage besteht das Gehäuse der Uhr aus Edelstahl, Titan oder PVD (Physical Vapor Deposition – eine dünne Schutzschicht, die sich nicht entfernen lässt).
5. Fliegeruhr
Die ultimative Abenteureruhr – diese Herrenuhr erschien erstmals 1906 am Handgelenk von Alberto Santos-Dumont, als er den ersten Motorflug in Europa steuerte.
Alberto Santos-Dumont war Pilot des ersten Motorflugs in Europa und gilt heute als Synonym für die Fliegeruhr.
Santos-Dumont war zufällig mit Louis Cartier befreundet und bat ihn, eine Uhr zu entwickeln, die nicht nur die Zeit anzeigte, sondern auch als Stoppuhr dienen konnte.
Das Ergebnis war ein Stück mit römischen Ziffern und einem gewölbten Zifferblatt in einem rechteckigen Gehäuse.
Mit der Weiterentwicklung der Luftfahrt entwickelten sich auch die Uhren weiter.
Spätere Designs zeichneten sich durch schwarze Emailzifferblätter, große arabische Ziffern und eine zwiebelförmige Krone aus.
Sie sind ebenso robust wie die Piloten selbst und darüber hinaus komfortabel.
Dank der verlängerten Riemen ließen sie sich leicht über eine Fliegerjacke ziehen, sodass der Pilot umfassend geschützt war.
Fliegeruhr – Hauptmerkmale:
- Fliegeruhren für Herren verfügen über kontrastierende Zahlen zur besseren Lesbarkeit.
-Eine größere Krone ist ebenfalls üblich, da der Pilot sie anpassen kann, ohne seine Handschuhe ausziehen zu müssen.
- Ein verräterisches Zeichen einer Fliegeruhr ist, ob sie über mehrere Chronographen verfügt oder nicht – achten Sie darauf.
- Auf beiden Seiten sind ebenfalls Knöpfe auffällig, die zum Starten und Stoppen der Zeit auf dem Chronographen dienen.
- Fliegeruhren verfügen über mehrere Zeitzonen und ein „Whiz Wheel“ – ein Tool, mit dem Piloten Zeit, Treibstoff und Entfernung berechnen können.
6. Taucheruhr
Der Name ist Programm – diese Uhr dient zum Unterwassertauchen und zur Überwachung der Tauchzeit.
Der erste dokumentierte Einsatz der Taucheruhr erfolgte im Jahr 1926, als Rolex das Patent für das „Oyster“-Uhrengehäuse kaufte.
Diese neue Uhr hat sich bewährt, als Mercedes Gleitze sich auf die gewaltige 10-stündige Schwimmtour durch den Ärmelkanal begab. Die Uhr blieb nicht nur intakt – sie ging die ganze Zeit über die richtige Zeit!
Heutzutage sind Taucheruhren so konstruiert, dass sie hohem Wasserdruck standhalten. Dafür wird Saphirglas verwendet, da es außerdem kratzfest ist.
Diese Uhren verfügen über eine einseitig drehbare Lünette, mit der ein Taucher die Zeit seiner Tauchgänge messen und seinen Luftvorrat überwachen kann.
Taucheruhren halten Tiefen von 200 bis 300 Metern aus, und qualitativ hochwertigere Uhren können noch tiefer tauchen. Sie sind mit einem Heliumablassventil ausgestattet, um den Druckaufbau zu verringern.
Taucheruhren sind so wichtig, dass sie von der Internationalen Organisation für Normung reguliert werden.
Alle Uhren müssen folgende Eigenschaften aufweisen:
- Eine einseitig drehbare Lünette mit 5-Minuten-Minutenmarkierungen zum genauen Erkennen bestimmter Minuten.
-Deutlich erkennbare Minutenmarkierungen auf der Uhr.
- Die Uhr muss bei völliger Dunkelheit aus einer Entfernung von 9,8 Zoll sichtbar sein.
- Ein Indikator dafür, dass die Uhr in völliger Dunkelheit funktioniert – normalerweise durch einen Sekundenzeiger mit beleuchteter Spitze.
- Magnet- und Stoßfestigkeit – getestet durch zwei Stöße auf die Seite der Uhr und auf das Glas. Die Schläge werden mit einem harten Kunststoffhammer ausgeführt.
-Geprüfte Rostbeständigkeit.
-Solidität und Stärke in der Band.
- Eine End-of-Life-Anzeige (EOL) auf batteriebetriebenen Uhren.
Taucheruhr – Hauptmerkmale:
- Taucheruhren werden aus Edelstahl hergestellt – dem besten Material, um dem Druck der Tiefe und der Korrosivität des Salzwassers standzuhalten.
- Aufgrund der verbauten Hardware sind die Uhren normalerweise größer als andere.
-Sie verwenden dickere Kristalle, um die Druckfestigkeit zu erhöhen. Die Kristalle können aus Acryl, gehärtetem Glas oder synthetischem Saphir bestehen.
- Eine gute Lesbarkeit ist ein Muss, daher sind diese Herrenuhren so gestaltet, dass die Zifferblätter so übersichtlich wie möglich sind. Der Minutenzeiger ist bewusst größer gestaltet.
- Darüber hinaus sind die Markierungen für 3, 6, 9 und 12 so auffällig wie möglich gestaltet, um durch Desorientierung bedingte Ablesefehler zu vermeiden. Gleiches gilt für die Nullmarkierung auf der Lünette.
-Die Gehäusegröße ermöglicht Tauchern das Drehen der Abschrägung auch mit Handschuhen.
7. Rennsportuhr
Der deutlich auffälligere Cousin der Felduhr – die Rennsportuhr – ist mit einer Reihe exotischer Stiloptionen ausgestattet, darunter verzierte Leder- oder Stoffarmbänder.
Sie wurden – Sie ahnen es – für Rennfahrer entwickelt.
Als Steve McQueen in „Le Mans“ mitspielte, einem Film, der auf dem Langstreckenrennen von Le Mans basiert, entschied er sich für die Heuer Monaco von Swiss Heuer.
Rennsportuhr – Hauptmerkmale:
- Zwei charakteristische Merkmale der Uhr sind der Chronograph und der Tachymeter. Ersterer funktioniert wie eine Stoppuhr mit einem zusätzlichen Hilfszifferblatt, das mit Drückern an den Positionen 2 und 4 Uhr gestartet wird.
- Letzteres berechnet die Zeit auf der Grundlage der Entfernung. Indem die Sekunden gemessen werden, die man braucht, um irgendwohin zu gelangen, zeigen die äußeren Markierungen die Geschwindigkeit pro Stunde an.
- Rennsportuhren sind per Definition laut und sollen Aufmerksamkeit erregen. Kontrastreiche Zifferblätter sorgen dafür, dass sie auch bei hoher Geschwindigkeit gut lesbar sind.
- Ein einzigartiges Merkmal ist das abgewinkelte Gehäuse – so konzipiert, dass die Uhr abgelesen werden kann, ohne dass die Hand vom Lenkrad genommen werden muss.
- Rennsportuhren werden heutzutage mit Metallarmbändern geliefert, traditionell waren es jedoch atmungsaktive Leder- oder Gummibänder.
8. Digitaluhr
Auf der Erfolgsspur der Quarzuhren von Seiko brachte die in Pennsylvania ansässige Hamilton Watch Co. 1972 die erste digitale Uhr auf den Markt – die Pulsar – zu einem Preis von 2.100 US-Dollar.
Die ersten Modelle hatten ein goldenes Gehäuse mit LED-Leuchten, die die Uhrzeit anzeigten.
Dadurch wurde die Batterie zunächst zu stark entladen, um noch effizient zu sein, doch mit der Einführung des LCD (Liquid Crystal Display) von Seiko im folgenden Jahr konnte die Uhr den ganzen Tag laufen.
Digitaluhr – Hauptmerkmale:
- Die Zeit wird durch Ziffern und nicht durch Zeiger auf einem Zifferblatt angezeigt.
-Digitaluhren haben in der Regel einen fluoreszierenden Hintergrund, sodass Sie sie auch im Dunkeln ablesen können. Aufgrund ihrer Präzision sind sie im Sport eine beliebte Wahl.
- Sie sind oft die günstigsten und kosten in manchen Fällen nur 5 $.
9. Smartwatch
Diese jüngsten Ergänzungen der Uhrenfamilie scheinen ein neuer Trend zu sein, aber auch sie haben Geschichte!
Eine Smartwatch ist im Wesentlichen ein tragbarer Computer.
1927 gab es den Plus Four Route Indicator – die erste Uhr mit „Mapping-Technologie“.
Es handelte sich im wahrsten Sinne des Wortes um eine kleine gedruckte Karte, die der Benutzer manuell aufziehen musste, während er seiner Route folgte. Technisch gesehen ist dies vielleicht keine „Smartwatch“, aber wir lieben sie trotzdem!
plus vier Routenanzeiger
Der Low-Tech-Routenanzeiger Plus Four. War dies die erste „Smart Watch“ der Welt?
Die Data 2000 kam 1983 auf den Markt und ist die erste echte Smartwatch. Sie verfügte über eine externe Tastatur zur Dateneingabe und hatte eine Kapazität von 2.000 Zeichen.
1998 entwickelte Steve Mann die erste Linux-Smartwatch. Er wurde zu Recht als „Vater des Wearable Computing“ gefeiert.
Heutzutage verfügen Smartwatches über Funktionen wie GPS und Aktivitätstracker wie einen Herzfrequenzmesser und können über Bluetooth mit Mobiltelefonen und Computern verbunden werden. Manche Smartwatches sind zu einer Erweiterung des Smartphones ihres Trägers geworden.
Smartwatches entwickeln sich ständig weiter – und das wird auch so bleiben – zusammen mit der Technologie, die sie weiterentwickelt.
Smart Watch – Hauptmerkmale:
- Eine große Palette an technischen Funktionen wie Bluetooth-Funktionalität zur Verbindung mit Computern und Mobiltelefonen.
-Handykompatibilität – zum Lesen von SMS-Nachrichten und E-Mails.
-LCD/OLED-Bildschirm mit Hintergrundbeleuchtung.
- Gummi-, Metall- oder Stoffband je nach Marke
10. Modeuhr
Die Fashion-Watch-Revolution begann 1983, als Swatch begann, Uhren herzustellen, die KEINEM der oben genannten Standards entsprachen.
Es dauerte nicht lange, bis Fossil und Guess auf den Zug aufsprangen – so erlangte die Fashion Watch in den 1990er und 1980er Jahren Bekanntheit.
Im Allgemeinen werden Modeuhren von Herstellern hergestellt, die nicht unbedingt auf die Herstellung von Uhren spezialisiert sind. Fossil stellt beispielsweise neben Uhren auch Geldbörsen und Taschen her.
Fashion Watch – Hauptmerkmale:
- Diese Herrenuhren spiegeln aktuelle Modetrends wider und sind für den Träger ein Mittel zum persönlichen Ausdruck.
- Bei Modeuhren ist alles möglich und ermöglicht dem Hersteller maximale Kreativität.
- Im Allgemeinen sind Modeuhren erschwinglicher. Marken verwenden in der Regel billigere Fertigungsmaterialien.
- Ihre Erschwinglichkeit ermöglichte das Phänomen der „Garderobenuhr“ – es erlaubte dem Durchschnittsmann, mehrere Uhren für mehrere Outfits zu kaufen – etwas, das vorher nicht möglich war.
- Trotz der scheinbar unendlichen Kombinationsmöglichkeiten von Farben und Funktionen zeichnen sich Modeuhren typischerweise durch eine übergroße Krone, leuchtende Farben und bedruckte Zifferblätter aus.
Zusammengefasst – Herrenuhren
Taschenuhr – eine altmodische Uhr, die in Ihre Tasche passt
Eisenbahnwache – eine spezielle Uhr, die früher dafür sorgte, dass Züge sicher fuhren
Dress Watch – die schlichteste und formellste Uhr
Field Watch – eine robuste Uhr für den militärischen Einsatz
Aviator Watch – eine Fliegeruhr mit mehreren Chronographen
Taucheruhr – eine Uhr mit extremer Wasserbeständigkeit und drehbarer Lünette zur Zeitmessung von Tauchgängen
Racing Watch – eine Rennfahreruhr mit Chronograph und Tachymeter
Digitaluhr – eine Uhr mit Ziffern statt Zeigern
Smart Watch – im Grunde ein tragbarer Computer
Fashion Watch – eine Uhr, die eher für die Mode als für eine bestimmte Funktion entworfen wurde
Es gibt für jeden Anlass und jede Situation eine Uhr, die Stil ausstrahlt, egal ob Sie fliegen oder einen Smoking tragen.